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  • Case Study Elephbo

Verzollung

Wie die Schweizerische Post Dich bei der Internationalisierung unterstützen kann!

Mit der Schweizerischen Post gelingt der Export ins Ausland

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Mit seiner innovativen Geschäftsidee Elephbo schlug Nicolas Huxley zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits wird die lokale Bevölkerung auf die Problematik der Umweltverschmutzung aufmerksam gemacht. Andererseits entsteht aus Plastikabfall wiederum Neues. Die nachhaltigen Elephbo-Produkte fördern die Circular Economy und leisten einen Beitrag an den klimabewussten Konsum.

 

Versand ab einem Schweizer Lager hat sich bewährt

Das fünfköpfige Team von Elephbo verkauft die Produkte über einen Onlineshop national, aber auch über die Grenzen hinweg in die ganze Welt. «Wir hatten am Anfang einen Versuch mit einem Lager in Deutschland getestet», so Elephbo-Gründer Nicolas. Das habe sich allerdings nicht bewährt, sagt er, «bei einer solchen Versandlösung wird viel Kapital gebunden.» Hinzu komme die Tatsache, dass aus der Ferne die Koordination nicht ganz einfach sei. «Für uns macht es also Sinn, den Versand ab unserem Schweizer Firmensitz abzuwickeln.»

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Vorverzollte Versandlösung der Schweizerischen Post

Elephbo verschickt die Waren heute direkt aus Zürich weltweit. Für das Start-up ist dabei klar: Die Produkte werden den Kunden vorverzollt zugestellt. «Empfängerinnen und Empfänger sollen beim Erhalt der Ware nicht mit unerwarteten Gebühren konfrontiert werden», so Nicolas. Denn das verärgere die Kundschaft.

Zu Beginn hatte Elephbo seine Produkte ohne Verzollungslösung mit DAP-Versand verschickt. «Damit kam es aber immer wieder zu Reklamationen und negativen Kundenreaktionen», erzählt der Firmengründer.

Ein anderes Start-up gab ihm schliesslich den Tipp, die Versandlösung der Schweizerischen Post in Anspruch zu nehmen. Heute nutzt auch Elephbo eine solche und Nicolas ist zufrieden: «Der Kunde ist bei uns König und seine Erfahrung mit Elephbo muss von A bis Z eine positive sein!»

 

Erfolgstipps für die Internationalisierung

Die Logistik sei im Cross Border E-Commerce essenziell, sagt Nicolas Huxley. Er rät deshalb Start-ups, die international tätig sein wollen, sich erst einmal auf die Schweiz zu fokussieren. «Erst danach würde ich schrittchenweise neue Märkte angehen und mit deutschsprachigen wie Deutschland und Österreich beginnen.»

 

Bei der Schweizerischen Post in guten Händen

Dass der Versandpartner im E-Commerce ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist, weiss das Team von Elephbo. Nicolas Huxley fühlt sich beim Verkaufsteam der Schweizerischen Post in guten, kompetenten Händen. «Wenn es um Internationalisierung geht, kann ich das Schweizerische-Post-Team wirklich empfehlen!»

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Alles begann mit einer Reise nach Kambodscha in Südostasien. Nicolas Huxley fiel auf, wie sorglos in diesem Land mit Zementsäcken umgegangen wurde: Die Säcke aus Plastik lagen auf der Strasse, auf Wiesen, in Müllhalden – stets aber blieben sie intakt. Das brachte ihn auf die brillante Idee, mehr aus diesen robusten Säcken zu machen.

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